Römergarten Senioren-Residenzen GmbH, Haus Alexander - Kindsbach

Adresse: Marktstraße 26, 66862 Kindsbach, Deutschland.
Telefon: 637146780.
Webseite: roemergarten-residenzen.de
Spezialitäten: Seniorenheim.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 28 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 2.6/5.

📌 Ort von Römergarten Senioren-Residenzen GmbH, Haus Alexander

Römergarten Senioren-Residenzen GmbH, Haus Alexander Marktstraße 26, 66862 Kindsbach, Deutschland

⏰ Öffnungszeiten von Römergarten Senioren-Residenzen GmbH, Haus Alexander

  • Montag: 09:00–18:00
  • Dienstag: 09:00–18:00
  • Mittwoch: 09:00–18:00
  • Donnerstag: 09:00–18:00
  • Freitag: 09:00–18:00
  • Samstag: 09:00–18:00
  • Sonntag: 09:00–18:00

Die Römergarten Senioren-Residenzen GmbH, Haus Alexander, befindet sich an der Adresse Marktstraße 26 in 66862 Kindsbach, Deutschland. Das Seniorenheim ist telefonisch unter 637146780 erreichbar und bietet auf ihrer Webseite roemergarten-residenzen.de weitere Informationen.

Das Haus Alexander bietet speziell für Senioren geeignete Einrichtungen und Dienstleistungen. Spezialitäten des Seniorenheims sind unter anderem eine betreute Wohneinrichtung und eine umfassende Pflegeversorgung. Für pflegebedürftige Senioren bietet das Haus Alexander eine entsprechende Betreuung und Versorgung.

Zu den anderen interessanten Daten zählen unter anderem, dass das Haus Alexander barrierefrei gestaltet ist. So verfügt es beispielsweise über einen rollstuhlgerechten Eingang und einen rollstuhlgerechten Parkplatz, was das Leben für Senioren mit Mobilitätseinschränkungen erleichtert.

Das Seniorenheim hat bereits 28 Bewertungen auf Google My Business erhalten. Der durchschnittliche Meinungswert liegt bei 2,6 von 5 Sternen. Dies kann als Hinweis auf mögliche Bedenken oder Problemfelder im Alltag des Seniorenheims gewertet werden.

Insgesamt bietet das Haus Alexander der Römergarten Senioren-Residenzen GmbH eine breite Palette an Dienstleistungen und Einrichtungen für Senioren. Angesichts der durchschnittlichen Bewertungen sollte jedoch vor der endgültigen Entscheidung für dieses Seniorenheim eine genauere Untersuchung der vorhandenen Bewertungen und Erfahrungsberichte erfolgen.

Eine empfehlung zur direkten Kontaktaufnahme mit dem Haus Alexander gibt es nicht. Jedoch wird eine Online-Recherche auf der offiziellen Webseite der Römergarten Senioren-Residenzen GmbH empfohlen, um weitere Details und konkretes Feedback von Bewohnern oder Angehörigen zu erhalten.

👍 Bewertungen von Römergarten Senioren-Residenzen GmbH, Haus Alexander

Römergarten Senioren-Residenzen GmbH, Haus Alexander - Kindsbach
Marianne R.
1/5

Nach einem Krankenhausaufenthalt mussten wir einen 91jährigen Mann in Kurzzeitpflege geben. Und wir waren fast täglich in der Einrichtung zu Besuch. Nach 10 Tagen wurde ich dann bei der Heimleitung vorstellig und habe gefragt wann der Patient zuletzt geduscht wurde. Denn er hatte noch die Socken an, mit denen er aus dem Krankenhaus kam. Nach mehrmaligem ansprechen klappte es dann 1x die Woche. Die Zimmer werden am Wochenende nicht gereinigt und des öfteren hat tagelang Geschirr im Zimmer gestanden und habe dieses dann weggeräumt. Am vorletzten Tag seines Aufenthaltes in der sogenannten "Residenz" hatte ich alles schon mitgenommen bis auf das wenige für den Entlassungstag. Auf meine Bitte bei der Heimleitung dies dem Krankentransport mitzugeben, wurde nur mit Widerwille reagiert. Und alle Pflegeprodukte und Medikamente wurden nicht mitgegeben. Nächsten Tag haben wir die Sachen geholt und der Zahnbecher war dermassen verdreckt, das es eklig war. So wird in der sogenannten Residenz mit alten Menschen umgegangen.Das Pflegepersonal ist sehr nett und tut was es kann. Doch hier bereichern sich Investoren an der Ausbeutung von Pflegepersonal und alten Menschen.

Römergarten Senioren-Residenzen GmbH, Haus Alexander - Kindsbach
Tanja K.
1/5

Jeder dem seine Angehörige etwas wert sind rate ich dringend davon ab sie dort unterzubringen.
Mein Angehöriger war 4 Wochen in dieser Einrichtung und es war eine reine Katastrophe.
Nach den Leuten wird nicht geschaut.
Er wurde im Zimmer einfach vergessen, hat tagelang nichts zu trinken bekommen.
Da er Demenz krank ist kann er sich selbst nicht versorgen.
Hat tagelang in in seinem Kot gelegen.
Keine kompetente Ansprechpartner.

Römergarten Senioren-Residenzen GmbH, Haus Alexander - Kindsbach
Esther-Johanna W.
2/5

Nach einem Krankenhausaufenthalt haben wir Kurzzeitpflege mit folgenden Erfahrungen gebucht:
1.) Erstes Duschen nach 10 Tagen, nach Aufforderung. Er trug zu diesem Zeitpunkt noch die Socken, mit denen er entlassen wurde.
2.) Wir haben das Bett selbst bezogen, nachdem es sich in einem unakzeptabelen Zustand befand.
3.) Am Wochenende wurden keine Betten gemacht.
4.) Trinkgläser und Zahnputzbecher befanden sich in desolatem Zustand.
Es wurde nicht auf ausreichende Flüssigkeitszufuhr geachtet.
5.) Hautirritationen, auf die wir hingewiesen haben, wurden ignoriert. Der Arzt nicht informiert.
6.) Für die Entlassung hatten wir am Vortag schon alles gepackt und mitgenommen, so dass nur ein kleiner Rest geblieben ist. Es war nicht selbstverständlich, dass diese Dinge zur Entlassung vom Personal geräumt wurden. Sie durften es erst nach Rücksprache mit der Leitung, haben aber alles aus der Nasszelle und die Medikamente vergessen.

Wir sind mehrmals wöchentlich selbst anwesend gewesen, nur so wussten wir den Kurzzeitpflegegast ausreichend versorgt.

Die Pflegefach- und Hilfskräfte waren immer freundlich. Dennoch würden wir uns für diese Einrichtung nicht mehr entscheiden.

Römergarten Senioren-Residenzen GmbH, Haus Alexander - Kindsbach
Isabell Z.
1/5

Nein, auf keinen Fall!!!! Aufenthalt 15.01.25-25.01.25
Nachdem meine Mama gestürzt ist und zwei Wirbel Brüche hatte die nicht Operatief behoben werden konnten und von alleine wieder zusammen wachsen sollten, ist Sie in die Kurzzeitpflege in das Haus gekommen , Sie sollte mobilisiert werden und ich in der Zeit alles vorbereiten kann das sie daheim gepflegt wird. Sie hatte im Krankenhaus ein Spinomed ( Rückenorthese) verschrieben bekommen, das sollte bei jedem aufstehen angezogen werden, das Packet wurde in der Zeit nicht einmal Ausgepack und damit der Zeitaufwand nicht entsand die Bewohnerin aus dem Bett zu holen, einfach eine Windel angezogen, ich bin jeden Tag abends nach der Arbeit zu meiner Mutter gefahren, habt ihr jeden Abend essen und trinken mitgenommen damit ich überhaupt sicher war dass sie etwas zu sich nimmt. Nachdem ich festgestellt habe am zweiten Tag dass ein Butterbrot geschmiert auf dem Tisch stand wo die Mutti sowieso nicht dran kam, bei einem Körpergewicht von 38 kg habe ich jeden Abend versucht sie zu füttern und ihr was zu trinken zu geben, bei den Minus Temperaturen Fenster zugemacht ihre Schlafanzug Hose, Kuschelsocken angezogen. Ansprechpartner in keinen Gang zu finden, stattdessen die armen dämenz Bewohner die weinend durch die Flure liefen, zwei Abende beim Haus verlassen ca 21:00 eine Dame die heim wollte, wieder auf die Station begleitet,sie umgezogen und ins Bett gebracht . Ab Montag klagte die Mama über schluckbeschwerden und hat sehr stark gehustet, ab dem Abend habe ich immer wieder die Heimleitung gesucht und gebeten dass ein Arzt nach ihr schauen soll, jeden Abend habe ich darauf hingewiesen dass Donnerstag wenn der Arzt im Haus ist nach dem Mama schauen soll da ich mir Sorgen mache. Donnerstag Abend wollte ich das Rezept für das Krankenbett von der Leitung abholen und wissen was der Arzt gesagt hat, " es war kein Arzt bei ihrer Mutter da die Krankenkassenkarte noch nicht eingelesen ist in seiner Praxis" er kommt aber nächste Woche Donnerstag,.!!!. ich habe mich wiederholt, dass es umgehend erledigt werden soll und sie dringend untersucht werden muss dass sie einen furchtbaren Husten hat und auch kein Appetit mehr, sie wäre nur noch müde, Freitag sah ich niemanden von den Mitarbeitern.Samstag war ich schon auf dem Sprung zu Mutti als mich ein Mitarbeiter anrief und mitteilte dass der Notarzt im Haus ist und mich dringend sprechen müsste .Der Notarzt teilte mir mit, dass meine Mutter in einem katastrophalen Zustand wäre total ausgetrocknet und sie wüssten nicht, ob sie den Transport ins Krankenhaus überleben würde. 20 min. später war ich in der Notaufnahme wo meine Mama mit Infusionen und Untersuchung versorgt wurde. Nacht der Untersuchung wurde COVID, Influenza, Lungenentzündung und Wasser in der Lunge festgestellt. Sie wurde auf die Station gebracht und ist nach 19 std.verstorben 😭4 Tage habe ich gebeten Arzt zu konsultieren das sie Untersucht wird, Immer wieder gesagt,sie hustet so stark und hat Schluckbeschwerden....meine Mama ist 77 geworden und sicherlich hätte sie noch leben können wenn früher etwas unternommen wäre, nachdem ich paar Tage später mit meiner Freundin ihre Sachen abgeholt habe wurde mir von der Heimleitung gesagt das eine Ärztin Mama am Donnerstag abgehört hat und hätte nichts besonderes gemerkt... Vor lauter Verzweiflung habe ich nur noch gelacht😖😭 und den versichert dass ich das Haus niemanden empfehle. Als ich erwähnte die 5 Sterne Bewertung werden gekaufte likes, wurde mir gesagt es ist eine unterstellung. Habe das Haus verlassen und werde es nie wieder betreten ich war jeden Tag bei meiner Mutter, frag mich tatsächlich was passiert mit den Bewohnern die wöchentlich, monatlich oder gar nicht besucht werden?! Man kann beten dass man nicht so alt wird und in so eine Einrichtung kommt.

Römergarten Senioren-Residenzen GmbH, Haus Alexander - Kindsbach
Ly G.
1/5

Unfassbare Zustände – Dieses Heim ist nicht sicher!

Wir sind fassungslos über die skandalöse Pflege in diesem Heim. Als wir unsere Oma besuchten, war sofort klar, dass es ihr extrem schlecht ging. Sie lag apathisch da, nicht ansprechbar, zitterte am ganzen Körper. Auf unsere Bitte hin wurde ihr Blutzucker gemessen – das Gerät zeigte nur „zu hoch“ an. Ein zweiter Test ergab dasselbe. Sie war komplett dehydriert, ihre Haut blieb stehen, Essen war unmöglich.

Vernachlässigung auf ganzer Linie
Noch schlimmer: Ihre dritten Zähne wurden offenbar seit zwei Wochen nicht eingesetzt oder gereinigt – der Pfleger wusste nicht einmal, ob sie überhaupt welche hat! Ihre Fingernägel waren schmutzig, grundlegende Hygiene wurde offensichtlich vernachlässigt.

Dann stellte sich heraus, dass es Corona-Fälle auf der Station gab – aber uns wurde erst gesagt, Oma sei getestet und negativ. Kurz darauf meinte eine andere Hilfskraft, dass es gar keine Tests im Haus gäbe. Was stimmt denn nun?

Als die Sanitäter eintrafen, mussten sie sofort Infusionen legen, weil Oma völlig ausgetrocknet war. Ihr Blutdruck war viel zu niedrig. Und als wir wegen des großen blauen Flecks an ihrem Handgelenk nachfragten, hieß es, sie sei am Montag gestürzt – aber wir hatten das Hämatom bereits am Sonntag gesehen!

Zwei Wochen lang wurde nichts unternommen, obwohl der Hausarzt kommen sollte, um die Medikation anzupassen. Ihr Langzeitinsulin? Unklar. Thrombose-Prophylaxe? Fehlanzeige. Das Ergebnis: Ein Blutzuckerwert von fast 600, Dehydration, Thrombose und Corona.

Vertuschung statt Verantwortung
Als wir daraufhin die Pflegedokumentation einsehen wollten, wurde uns der Zugang zunächst verweigert. Im 2. Stock hieß es, sie könnten nichts drucken, der 1. Stock sei zuständig. Dort verwies man uns an die Verwaltung, wo man uns erneut abwimmeln wollte. Erst als wir ankündigten, unseren Anwalt einzuschalten, saßen wir innerhalb von drei Minuten im Büro der Heimleitung.

Und wieder das gleiche Spiel: Erst hieß es, die Dokumentation könne nicht herausgegeben werden – bis wir genug Druck machten. Offenbar ist ihnen bewusst, wie schlecht die Pflege hier ist, denn es gab keinerlei Zeichen von Bedauern oder Einsicht.

Ein besonders absurder Eintrag: Am Montag hatte unsere Oma laut Dokumentation einen Blutzuckerwert von über 500 – und trotzdem soll sie Gymnastik gemacht und dabei sogar „Freude gezeigt“ haben. Auf meine Nachfrage, warum man in dieser Situation nicht sofort ein Krankenhaus verständigt hat, bekam ich nur die lapidare Antwort, das sei „blöd gelaufen“.

Fazit:
„Blöd gelaufen“ ist es, wenn man beim Einkaufen etwas vergisst – im Pflegeheim ist das fahrlässig und lebensgefährlich!

Die Vertuschungstaktik und das völlige Fehlen von Verantwortungsbewusstsein in diesem Heim sind skandalös.
Ergebnis: unserer Oma wurde von Pflegestufe 3 auf Pflegestufe 5 „gepflegt“

Römergarten Senioren-Residenzen GmbH, Haus Alexander - Kindsbach
christiane K.
5/5

Wir waren mit der Kurzzeitpflege sehr zufrieden, das Personal ist aufmerksam und hilfsbereit. Bei Fragen oder Unklarheiten findet man immer einen Ansprechpartner. Wir können die Unterkunft mit ruhigem Gewissen weiterempfehlen. Die Zimmer sind geräumig und immer sauber.

Römergarten Senioren-Residenzen GmbH, Haus Alexander - Kindsbach
Jeanine K.
5/5

Sehr schönes Haus, mit der Pflege sind wir äußerst zufrieden. Mit unseren Fragen, Sorgen und Anliegen wurde immer einfühlsam umgegangen und wir erhielten weitere Tipps und Hilfe. Leitungsteam ist präsent und sehr zuvorkommend in allen Anliegen! Danke schön hierfür!!!!

Römergarten Senioren-Residenzen GmbH, Haus Alexander - Kindsbach
Francesca N.
5/5

Ich finde dieses Haus super, alle sind sehr hilfsbereit, stehen einem zur Seite wen man Fragen hat und helfen. Würde es immer weiterempfehlen.
Danke für alles!

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